Wichtiger Hinweis (Stand 26.05.2023)

Ende April gab es einen Cyberangriff auf unser Rechenzentrum. Davon waren mehr als 80 Krankenkassen betroffen. Die gute Nachricht: Daten konnten weder gestohlen, noch verschlüsselt werden. Unsere internen und externen Systeme sind zum Glück inzwischen wieder weitgehend funktional. Ihre Anfragen und Anträge werden wie immer schnellstmöglich bearbeitet. Wir bitten bei eventuellen Verzögerungen um Entschuldigung und bedanken uns für Ihr Verständnis.

Sie erreichen uns wie gewohnt telefonisch und persönlich in unseren Geschäftsstellen. Für eine weitere Kommunikation können Sie auch unser Kontaktformular oder Ihre Online-Filiale und Service-App nutzen.

Passen Sie auf Ihre Daten auf!

Es kann leider nicht ausgeschlossen werden, dass von Unbekannten versucht wird die Situation auszunutzen. Falls Sie also telefonisch oder per E-Mail aufgefordert werden, Daten anzugeben oder in einer E-Mail einen Link zu bestätigen, beachten Sie bitte: Wir fordern unsere Kunden in keinem Fall auf, persönliche Daten per E-Mail anzugeben oder per Online-Link zu bestätigen. Achten Sie bitte insbesondere auf seltsame Absender-Angaben in der E-Mail Adresse. Bitte seien Sie auch im persönlichen Kontakt vorsichtig mit Ihren Daten. Vielen Dank!

Weitere Informationen finden Sie auf unserer FAQ-Seite

Blutspenden bei uns in Friedrichshafen

Blut spenden, Leben retten!

Täglich werden in Deutschland etwa 15.000 Blutspenden benötigt. Zur Behandlung vieler Erkrankungen und zur Herstellung zahlreicher Medikamente werden gezielt bestimmte Bestandteile des Blutes eingesetzt. Zum Beispiel: Das Eiweiß Albumin aus dem Blutplasma hilft Menschen mit schweren Verbrennungen oder Verletzungen. Konzentrate aus roten Blutkörperchen (Erythrozyten) helfen, hohe Blutverluste auszugleichen.

Blutspendeaktion am 04.05.2023 bei uns in Friedrichshafen

Am Donnerstag, den 04.05.2023 von 12:00 Uhr bis 17:00 Uhr veranstalten wir zusammen mit dem Deutschen Roten Kreuz in unserer Hauptverwaltung (Otto-Lilienthal Str. 10 in Friedrichshafen) eine Blutspendeaktion. Gemeisam wollen wir Blut spenden und Leben retten!  Wenn Sie gern spenden möchten, dann melden Sie sich zur Aktion bitte im Voraus an. 

Anmeldung Blutspendeaktion 

Wissenswertes rund ums Blutspenden 

Voraussetzungen für eine Blutspende

Kurz gefasst: Sie sind gesund, fühlen sich fit, sind älter als 18 Jahre und wiegen mehr als 50 Kilogramm? Sehr gut, damit sind die ersten Voraussetzungen für eine Blutspende erfüllt! Blut spenden darf, wer gesund und fit ist und kein erhöhtes Risiko für bestimmte Infektionskrankheiten hat. Wer sich angeschlagen oder krank fühlt, darf vorübergehend nicht spenden. Blut spenden dürfen Sie ab dem 18. Geburtstag. Ab dann sind regelmäßige Spenden bis zum 68. Lebensjahr möglich. Das Höchstalter für die erste Spende beträgt 60 Jahre. Doch auch ältere Personen können im Einzelfall noch Blut spenden, sofern die Ärztinnen und Ärzte zustimmen. Um eine Blutspende abzugeben, muss das Körpergewicht  bei mindestens 50 Kilogramm liegen. Nur so kann der Körper den Blutverlust gut verkraftet.

Die Blutgruppe spielt keine Rolle

Die Blutgruppe spielt keine Rolle dabei, ob man zur Blutspende zugelassen wird. In Ausnahmefällen kann es vorkommen, dass es verstärkt Bedarf für bestimmte Blutgruppen gibt, die besonders dringend benötigt werden. Möchten Sie Vollblut spenden, muss Ihr Blut einen bestimmten Hämoglobin-Wert (Hb-Wert) aufweisen. Denn Hämoglobin ist entscheidend dafür, dass der Körper einen Blutverlust gut ausgleichen kann. Ist der Hämoglobin-Wert zu niedrig, ist eine Blutspende nicht möglich.

Der Blutspende-Podcast „500 Milliliter Leben"

Wussten Sie, dass es nur 500 Milliliter Blut braucht, um bis zu drei Menschenleben zu retten? Im DRK-Podcast werden viele Blutgeschichten erzählt. Der Podcast gibt außerdem spannende Einblicke hinter die Kulissen der Spende. Reinhören lohnt sich.

Blutspende-Podcast 

Weitere Informationen 

https://www.blutspenden.de/startseite/ (Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA))
https://www.drk.de/ (Deutsches Rotes Kreuz)

© Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), Deutsches Rotes Kreuz

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