• Frau meditiert in der Natur.

Podcasts Ernährung

Podcast-Episoden zu Ernährung

Lust auf Schokolade?

Mehr Achtsamkeit kann auch beim Essen wahre Wunder wirken. Ich gehöre zu dem Typ Mensch, für den essen nichts weiter ist, als die Befriedigung eines Bedürfnisses. Bei der Schokoladenmeditation geht es einzig und allein darum, sich dem Essen komplett hinzugeben und etwas mit voller Aufmerksamkeit zu genießen. Gleichzeitig merkt man durch diese Übung, wie viel Achtsamkeit in unserem Leben verändern kann und wie unglaublich machtvoll etwas Aufmerksamkeit tatsächlich ist.

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Herzlichen Willkommen zur BKK ZF & Partner Schokoladenmeditation. Öffne die Verpackung deiner Schokolade so, als würdest du ein Geschenk öffnen. Kannst du schon etwas riechen? Breche nun ein Stück ab und betrachte es. Vertiefe dich in den Anblick, schaue dir genau an, wie es aussieht – sehe dir jede Rille und jedes kleinste Eckchen an. Schau dir die Farbe an… Die Struktur... Jetzt führe dir das Stück Schokolade direkt unter deine Nase. Inhaliere den Duft… Vielleicht bist du jetzt schon etwas überwältigt davon wie intensiv die Schokolade riecht… Nun lege dir das Stückchen Schokolade genussvoll auf die Zunge… Lass es für einen Moment dort liegen und spüre wie es langsam weich wird… Achte auch auf den Impuls daran zu saugen… Schokolade enthält über 300 verschiedene Aromen… Schmeckst du vielleicht sogar einige davor heraus? Schiebe das Stückchen nun doch auch mal in die linke Backe… Und in die rechte Backe… Und wenn du merkst dass deine Gedanken auf Wanderschaft gehen während der Übung, nehme dies einfach zur Kenntnis, wenn sie abgeschweift sind und gehe dann behutsam in die Gegenwart zurück… Konzentriere dich voll und ganz auf den Geschmack… Die Konsistenz… Wenn die Schokolade fast ganz geschmolzen ist, schlucke sie langsam und bewusst hinunter und spüre wie sie dir allmählich die Speiseröhre hinunterläuft… Wiederhole das Ganze mit einem weiteren Stück… Wie fühlst du dich? Ist es anders gewesen als sonst? Hat dir die Schokolade vielleicht sogar etwas besser geschmeckt als sonst wenn du sie einfach hinuntergeschlungen hättest?

Pflanzenbasiere Ernährung

Ob aus Tierschutz, Klimaschutz oder aus gesundheitlichen Gründen, viele von uns haben vielleicht schon mal drüber nachgedacht, das ein oder andere Schnitzel aus dem Speiseplan zu streichen oder sich vielleicht sogar komplett pflanzlich zu ernähren. Wie das am besten funktioniert, welche Vorurteile es gegenüber der pflanzlichen Ernährung gibt und ob man sich damit sogar was gutes tun kann. Darüber möchten wir in dieser Folge mit Carolin Wiedmann sprechen. Sie ist Ernährungsmedizinerin und Fachärztin für Kinder und Jugendmedizin.

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Julia Kaffka: Ein herzliches Willkommen auch von mir! Mein Name ist Julia, und ich bin eure Gastgeberin in eurem Gesundheits Podcast der Bkk zf und Partner. Ob aus Tierschutz, Klimaschutz oder aus gesundheitlichen Gründen, viele von uns haben vielleicht schon mal drüber nachgedacht, das ein oder andere Schnitzel aus dem Speiseplan zu streichen oder sich vielleicht sogar komplett pflanzlich zu ernähren. Wie das am besten funktioniert, welche Vorurteile es gegenüber der pflanzlichen Ernährung gibt und ob man sich damit sogar was gutes tun kann. Darüber möchte ich heute mit Carolin Wiedmann sprechen. Sie ist Ernährungsmedizinerin und Fachärztin für Kinder und Jugendmedizin. Hallo Caroline, Hallo Julia, vielen Dank für die Einladung! Herzlich willkommen! Wir freuen uns, dass du da bist, denn tatsächlich immer mehr Menschen ernähren sich Pflanzen basiert. Im Jahr 2022 waren es in Deutschland 7 Millionen, und die Tendenz ist steigend. Wie erklärst du dir denn diese Entwicklung? #00:01:06-3#

Carolin Wiedmann: Ich denke, dass das Thema Nachhaltigkeit und Auswirkungen in unserer Ernährung auf die Umwelt zentrale Rolle dabei spielt bei dieser Entwicklung. Fast jeden ist es mittlerweile bekannt, dass eine Tierprodukt reiche Ernährung einen höheren individuellen Co zwei Abdruck verursacht als eine Pflanzen basierte Ernährungsweise, und viele Menschen fragen sich, wie sie individuell einen Beitrag zum Kampf gegen den Klimawandel leisten können, und die Ernährungsweise ist hier eine der relevanten Stellen. Schrauben und die Absichten des einzelnen können noch so gut sein. Wenn aber die entsprechende Infrastruktur nicht gegeben ist, also sprich, wenn es keine guten, schmackhaften pflanzlichen Alternativen gibt, die auch bequem erreichbar sind und die Bezahl selber zur Auswahl stehen, dann ist es natürlich schwierig, und da hat sich aber in den letzten Jahren viel getan, und es wird uns eigentlich in Supermärkten, Restaurants, in Kantinen und so weiter deutlich leichter gemacht als noch vor einigen Jahren, sich pflanzlich zu ernähren. Ähm genau, und praktischerweise ist es so, dass eine pflanzenbasierte Ernährung eben nicht nur nachhaltiger ist, sondern, wenn sie zumindest gut zusammengestellt ist, auch gesünder als die übliche Ernährung in westlichen Industrieländern sein kann, was sich eben auch viele Menschen zunutze machen wollen. Und nicht zuletzt Ähm haben auch einige Tierschutzorganisationen in der letzten Zeit viel Aufklärungsarbeit geleistet und viele skandalöse Zustände in Mastbetrieben und in Schlachthöfen in den letzten Jahren aufgedeckt, und auch das hat sicherlich dazu beigetragen, dass mehr Menschen weg von tierischen Produkten kommen wollen. #00:02:44-2#

Julia Kaffka: Hm! #00:02:45-2#

Julia Kaffka: Aus deiner Sicht, was sind denn die allergrößten Vorteile für die Gesundheit, wenn man sich Pflanzen basiert ernährt? #00:02:51-5#

Carolin Wiedmann: Genau also, insofern die pflanzliche Ernährung eben überwiegend vollwertig gestaltet ist. Also wenn eben viel frischem Obst, Gemüse, vollkommen Getreide, eben auch hochwertige pflanzliche Proteinquellen wie Höhen, Früchte und gesunde Fette eingebaut werden, dann entspricht dies einem sogenannten präventiven Ernährung und Muster, und bei so einem präventiven Ernährungsmuster werden viele Ballaststoffe und sekundäre Pflanzenstoffe sowie mehrfach ungesättigte Fasern verzehrt und halt weniger gesättigte Fasern und Kolesterin. Welche primären tierischen Nahrungsmitteln zu finden sind, und das sind eigentlich auch alles Kennzeichen der sogenannten mediterranen Ernährung, die nachgewiesenermaßen das Risiko für Ernährung mit bedingte Erkrankungen senkt, also zum Beispiel Übergewicht, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Typ zwei Diabetes. Das sind ja so unsere ganz klassischen Volkskrankheiten, von denen immer mehr Menschen betroffen sind. Genau und okay, was man vielleicht an der Stelle aber noch dazu sagen muss, ist, dass Pflanzen basiert nicht automatisch bedeutet, dass die Ernährung auch gesund ist. Also, es gibt, das hatte ich vorhin schon gesagt, es gibt ja immer mehr Pflanzen basierte Produkte im Supermarkt, und wenn man sich jetzt aber überwiegend von so hoch verarbeiteten Produkten mit viel Fett, Salz und zugesetztem Zucker ernährt, dann sind die gesundheitlichen Vorteile eben halt nicht mehr gegeben. Und auch wenn man zum Beispiel sich zwar vollwertig ernährt, aber bestimmte kritische Nährstoffe nicht im Blick hat, dann kann es eben auch zu gesundheitlichen Einbußen kommen. Also klassisches Beispiel wäre jetzt das Thema Termin B zwölf. Wenn man da nicht sich im klaren darüber ist, dass man das supplementieren muss, wenn man keine tierischen Produkte mehr ist, dann kann das auch zu gesundheitlich abträglichen Folgen führen. #00:04:42-7#

Julia Kaffka: Okay, ja, ich persönlich es mittlerweile auch kaum noch fleisch und denke immer wieder darüber nach, es komplett zu lassen. Aber man stellt tatsächlich immer wieder fest, dass man nicht selten auch schräg von der Seite angeschaut wird. Wenn man zum Beispiel beim Grillen davon erzählt, dann hagelt es nicht sehr selten mal ganz schön viele Vorurteile, und ein paar davon haben wir mal zusammengetragen und wollten da ganz gerne mal eine Fachmeinung zu wissen, damit man auf der nächsten Party oder Familienfeier besser gewappnet ist. Du hast es eben gerade schon angesprochen, und ich habe ein bisschen Angst vor dieser Antwort. Vegetarier und Veganer heißt es ja. Oft essen dinge, die aussehen wie fleisch und so schmecken sollen wie fleisch, und dann heißt es immer, ja, da ist doch so viel anderes Zeug drin. Das kann doch gar nicht gesund sein! Jetzt hab ich Angst, und meine vegane Leberwurst, stimmt es, oder stimmt es nicht? #00:05:33-0#

Carolin Wiedmann: Genau also, erster Satz dazu. Die Menge macht das Gift, und Angst vor ab und zu einer vegane Leberwurst auf dem Boot brauchst du ganz, ganz sicher nicht, habe sei dank. Genau das ist ja also ganz überwiegend so, wenn man Menschen fragt, die sich mit wenig oder keinem Fleisch ernähren. Die ernähren sich ganz, üblicherweise nicht überwiegend von solchen Ersatzprodukten. Also die Vorstellung, dass jetzt ein Veganer irgend wie sich jeden Tag gerne Schnitzel oder eine Wurst auf den Teller packt, das ist schon eher unrealistisch. Und die andere Thematik. Wenn es um die Frage geht, sind ja pflanzliche Ersatzprodukte gesund oder nicht gesund, dann ist es immer wichtig zu fragen, verglichen mit was. Also nehmen jetzt zum Beispiel ein relativ hoch verarbeitetes Produkt zum Beispiel. Ich weiß nicht, ob ich Markennamen nennen darf, aber jetzt zum Beispiel darf ich weg an Bürger Patty von der Marke und mit, das kennen ja die meisten. Wenn man jetzt so ein Produkt Vergleich, direkt mit einem Patty zum Beispiel, dass man selber hergestellt hat aus denen, dann ist letzteres ernährungsphysiologisch schon hochwertiger oder auch gesund, wenn man so will. Aber vergleichen wir jetzt mal dieses Bond mit Produkt, mit einem Patty aus Fleisch, sieht die Sache halt schon wieder etwas komplexer aus. Also zum einen muss man sagen, auch Fleisch ist ja nicht gleich Fleisch. Also da wäre dann die Frage, vergleichen wir das mit Patty, mit einem Fleisch aus Massentierhaltung oder von einem freilaufenden Weiderind, das das ganze Jahr draußen ist und und gras gefressen hat? Das ist die eine Sache, die man sich erst mal beantworten muss, und dann gibt es aber schon auch Studien, mittlerweile einige sogar, die die Auswirkungen des Verzehrs von Fleischersatzprodukten verglichen haben mit Original Fleischprodukten, und die haben sich da unter anderem Parameter angeschaut, wie es samt und Kosten. Das sind eben ganz wichtige Parameter, wenn es zum Beispiel um das Kreislauf, Gesundheit geht, und da hat man gesehen, dass eben der Austausch von Fleisch gegen Fleischersatzprodukte mit signifikant niedrigeren Kosten, Konzentrationen bei den Studienteilnehmern assoziiert war, und das ist, wie gesagt, dann eben schon durchaus relevant, also gerade von der Person, die man schon eher ein erhöhtes Herz Kreislauf Risiko hat. Für die kann das tatsächlich gesundheitlich von Vorteil sein, öfter mal den Fleisch Patty mit einem Fleischersatz Patty auszutauschen, alles in Maßen, wie gesagt, genau. #00:08:08-5#

Julia Kaffka: Okay also, die Menge macht. #00:08:10-0#

Carolin Wiedmann: Die Menge macht's ganz! #00:08:11-4#

Julia Kaffka: Genau: Okay, Halleluja, ein weiteres Vorurteil: Soja ist für die Zerstörung des Regenwaldes verantwortlich und Gehen manipuliert. Das ist nicht nachhaltig und somit nicht mit einer pflanzlichen Ernährung vereinbar. Was sagst du dazu? #00:08:27-7#

Carolin Wiedmann: Lieblings Bullshit, bingo Argument also, auch wenn das vielleicht den einen oder anderen Fleischessen in so ja Kritiker sehr überraschen wird. Aber der ganz überwiegende Teil der Sojabohnen, der auf Regenwald Gebieten angebaut wird, landet eben nicht im Hof, für die wir gar, sondern im Tierfutter für europäische Maske, Triebe. Und genau also mehr als 80 Prozent der Importe werden an sogenannte Nutztiere verfüttert, und tatsächlich nur 2 Prozent der weltweiten Soja Ernte wird direkt für den menschlichen Konsum verwendet. Und dann kommt noch das zu. Kann man sich gerne beim Supermarkt umschauen, bei den Produkten, die auch so hergestellt sind, ebenso Produkte wie so Drinks und so weiter. Die Soja wohnen, werden quasi ausschließlich, also wenn sie für den europäischen Markt bestimmt sind, in Europa angebaut, also zum Beispiel Frankreich. Das steht häufig auch auf den Produkten mit dabei, in welchem Land die angebaut worden sind, und das ist eben nicht in Regenwald Gebieten und Thema Gentechnik, dass die Lage ähnlich. Der überwiegende Teil des importierten Soja für die Fleischindustrie ist tatsächlich gentechnisch verändert. Also Produkte, die von Tieren stammen, die mit gentechnisch veränderten Soja haltigen Futtermitteln gefüttert werden, müssen auch nicht gekennzeichnet werden, mit Ausnahme von biologischen Produkten. Das heißt also, jemand, der Fleisch ist, hier, insbesondere aus konventioneller Haltung, wird indirekt definitiv auch in Kontakt kommen mit gentechnisch veränderten Sojabohnen, eben über das Futtermittel und Soja. Produkte auf dem europäischen Markt, die für den menschlichen Verzehr gedacht sind, sind quasi immer aus nicht gentechnisch veränderten Sojabohnen hergestellt. #00:10:12-5#

Julia Kaffka: Okay, cool, da gibt es jetzt schon mal einige Argumente für den Grill Stammtisch abend sozusagen gucken, was ich antworten kann auf die nächste Geschichte. Das heißt ganz oft, der Mensch hat ja schon immer Fleisch gegessen, und er braucht tierische Produkte als Nährstoffquelle, sonst ist alles zu Ende. So fühlt sich es manchmal an. Ja! #00:10:34-4#

Carolin Wiedmann: Ja, auch da was kann ich dazu sagen? Also unsere Vorfahren haben Fleisch gegessen, das ist richtig, zumindest die allermeisten. Die haben aber auch in Höhlen gelebt, die haben ihr Geschäft im weit verrichtet und sind in der Regel mit etwa 35 Jahren verstorben. Also jetzt im Ernst, nur weil unsere Vorfahren was bestimmtes getan haben, heißt es nicht, dass wir das auch genauso tun müssen, und man muss auch bedenken, dass sich unsere Lebensumstände extrem gewandelt haben, und es gilt halt jetzt, die besten Lösungen für die derzeitigen Umstände zu finden. Und allein aus ökologischen gründen können wir es uns halt auch bei der stetig wachsenden Weltbevölkerung nicht leisten, weiter auf einem hohen Fleischkonsum Niveau zu verharren. Und es ist richtig, dass Fleisch, zumindest wenn wir jetzt von hochwertigem Fleisch reden, eine sehr konzentrierte Nährstoffquelle ist, also unter anderem reich an Eisen, Zink und Protein. Und das heißt aber nicht, dass wir es zwingend brauchen. Um unseren Bedarf an diesen Nährstoffen zu decken, und den kann man eben auch pflanzlich decken, muss man halt ein paar Dinge dabei beachten, mhm. #00:11:39-0#

Julia Kaffka: Da kommen wir schon zur nächsten Frage. Wenn ich jetzt keine oder kaum noch tierische Lebensmittel esse, wie bekomme ich denn dann meine wichtigen Nährstoffe, wie zum Beispiel Eisen und Termine, und welche Nahrungsmittel dürfen dann dementsprechend beim Vegetarier oder beim Veganer auf gar keinen Fall auf dem Teller fehlen? #00:11:56-6#

Carolin Wiedmann: Also, wenn es eine Lebensmittelgruppe gibt, die ich generell übrigens auch Promoten möchte, also nicht nur für die Vegetarier, Veganer, sondern für alle, dann sind es die Höhen, Früchte. Wir essen viel zu wenig Ösen. Früchte, Früchte sind eine sehr nachhaltige, hochwertige Proteinquelle. Früher haben wir viel mehr. Höhen sind Früchte gegessen, da waren die ziemlich gängig, so bohnen, Eintopf, Linsen mit Spätzle und so weiter, und es ist dann aber die höchsten Früchte sind zunehmend durch das Fleisch verdrängt worden und ist, wie gesagt, sowohl aus gesundheitlicher als auch aus ökologischer Sicht nicht sehr begrüßenswert. Diese diese Entwicklung, also von daher höchsten Früchte, spielen aus meiner Sicht eine zentrale Schlüsselrolle, eigentlich, wenn man sich überlegt, wie man eine fleischfreie Ernährung so nährstoffreich für möglich gestalten kann. In höchsten Früchten findet man, wie gesagt, hochwertiges Protein. Die sind reich an Eisen und Zink. Was man wissen muss, ist, dass gerade das Eisen aus pflanzlichen Lebensmitteln schlechter vom Körper aufgenommen wird als das Fleisch aus Eisen. Das heißt, zum einen muss man wissen, wo es Eisen drin. Also Höhsten Früchte hatte ich jetzt schon genannt. Vollkorngetreide ist auch noch eine wichtige Eisenquelle. Nüsse und Samen können das Ganze noch ergänzen, und dann ist es neben dem Punkt, dass man wissen muss, wo die Nährstoffe drin sind, muss man auch wissen, wie man die Bioverfügbarkeit möglichst hochbekommt. Und die Bioverfügbarkeit von Eisen kann man deutlich durch die Zugabe von Termin verbessern, also dass man daran denkt, wenn man was Eisenreiches ist, jetzt zum Beispiel Linsen. Da sollte was mit Termin mit dabei sein, also meinetwegen eine Linsen, nee, da ist dann vielleicht auch eine rote Paprika mit dabei. Rote Paprika enthält wie Termin oder die Haferflocken in Prag, dass man die mit einer Ki oder mit Orangen zusammen ist, um das Eisen besser aufzunehmen. Und genau was gibt's sonst noch für wichtige Nährstoffe? Termine hast du gerade angesprochen. Die meisten Termine sind über pflanzliche Lebensmittel problemlos zu bekommen, eben mit der großen Ausnahme von Termin zwölf. Das ist in pflanzlichen Lebensmitteln gar nicht zu finden, außer sie sind halt entsprechend angereichert, also Pflanzendrinks oder Termin zwölf zugesetzt bekommen haben. Die sind eine mögliche Termin zwölf Quelle. Aber also, Menschen, die sich ausschließlich pflanzlich ernähren, sollten auf jeden Fall ein Termin zwölf Supplement zusätzlich einnehmen, und es kann auch für Menschen schon zumindest in der Weg gezogen werden, die deutlich weniger tierische Produkte sind. Also auch Vegetarier sollten darüber nachdenken oder zumindest mal ihren zwölf Status bestimmen lassen, und auch für Flexitarier gilt es also, wenn man einmal im Monat Fleisch ist, dann ist es natürlich für die Termin zwölf zuvor nicht mehr so wahnsinnig relevant. #00:14:45-0#

Julia Kaffka: Okay, ja, das klingt irgendwie. Also das ist sowas, was mich immer ein bisschen, ich will nicht sagen, abschreckt, aber man muss sich wahnsinnig gut auskennen, habe ich immer das Gefühl, damit man keinen Mangel hat, weil man muss sich so richtig einlesen. Was muss ich jetzt essen, damit ich was hab? Oder macht Sinn, einfach zu supplementieren und viele Supplements einfach einzuwerfen und einfach auf der sicheren Seite zu sein? #00:15:09-4#

Carolin Wiedmann: Mhm also, das ist jetzt nicht meine bevorzugte Vorgehensweise, jetzt einfach mal so löffelweise die Supplemente einzuwerfen, wobei ich weiß, dass das den einen oder anderen beruhigt. Also, es ist schon richtig, also insbesondere wenn man sich ausschließlich pflanzlich, also wir gerne, ja, dann muss man sich schon drum kümmern und muss schon sich ein bisschen was aneignen an wissen. Also, das funktioniert nicht ganz intuitiv, das muss man schon sagen. Also einfach die tierischen Produkte weglassen, das funktioniert definitiv nicht. Wie gesagt, man muss wissen, wie man die vernünftig ersetzt. Die Höhsten Früchte, hatte ich jetzt schon mal angesprochen, sind so: Ähm, ja und Angelpunkt, mit denen sollte man sich auf jeden Fall anfreunden, und dann gibt es aber schon halt natürlich auch noch ein paar andere Dinge zu beachten, also Kalzium, Versorgung zum Beispiel, jod, Versorgung, Versorgung mit langhaltigen Omega drei verzerren solche Themen. Also ich würde schon eben raten, wenn er das vorhat, sich überwiegend oder ganz pflanzlich zu ernähren, sich dann zumindest mal eine gewisse Lektüre dazu anzueignen, gegebenenfalls eine Ernährungsberatung zu machen, aber nicht völlig unbedarft da reinstarten. #00:16:21-1#

Julia Kaffka: Hm! #00:16:21-2#

Carolin Wiedmann: Ja. #00:16:21-3#

Julia Kaffka: Okay, du schreibst ja auch, gerade an einem Buch geht es da auch darum, also wer sich da tiefer einlesen will in das Thema genau. #00:16:28-9#

Carolin Wiedmann: Also, ich schreibe mit zwei Kolleginnen zusammen gerade an einem zweiteiligen Buch, und es wird um pflanzenbasierte Ernährung in der Schwangerschaft, Stillzeit und in den ersten zwei Lebensjahren gehen, beziehungsweise im zweiten Teil dann auch mehr über ältere Kinder, Familienernährung, und genau da ist zum einen wird da viel Theoriewissen vermittelt, und dann aber im anderen Teil, im zweiten Teil des Buches dann eben auch ganz praxisrelevant entsprechende Rezepte. #00:16:59-2#

Julia Kaffka: Klingt sehr spannend. Vielleicht kannst du uns ja jetzt schon einen kleinen Einblick geben, denn bei Kindern wird das Thema ja auch wahnsinnig viel diskutiert. Pflanzliche Ernährung bei einem Kind ja oder nein? Ist es denn möglich, Kinder und Jugendliche pflanzlich zu ernähren, oder fehlen bei Kindern dann doch irgendwie wichtige Komponenten aus der tierischen Welt, quasi um sich gut zu entwickeln? #00:17:19-9#

Carolin Wiedmann: Bei Kindern und vor allem bei Säuglingen und bei kleinen Kindern muss man schon bedenken, die haben eben aufgrund ihres Wachstums und der Gehirnentwicklung einen sehr hohen Lehrstoff, bedarf also vor allem, wenn man das auch in Bezug auf das Körpergewicht setzt. Also mein Lieblingsbeispiel dafür ist das Thema Eisen, also die empfohlene Eisenzufuhr für einen Säugling im zweiten Lebenshalbjahr, also wenn der gerade mal sechs, sieben Monate alt ist, liegt bei acht Milligramm am Tag, und jetzt als Vergleich, die empfohlene Eisenzufuhr bei einem erwachsenen Mann liegt bei zehn Milligramm am Tag Tag. Das heißt genau, das Baby hat ja nur ungefähr ein Zehntel des Körpergewichts des Mannes, muss aber fast genauso viel Eisen aufnehmen wie der erwachsene Mann. Und das ist so ein gutes Beispiel, eben woran man sehen kann, dass es eben gerade bei bei kleinen Kindern ganz wichtig ist, dass die Lebensmittel, die verzehrt werden, möglichst Nährstoff dicht sind. Und man muss ja auch bedenken, dass so ein Baby hat eine ganz kleine Magen Kapazität. Kann man sich mal vorstellen, so groß wie die Faust des Kindes ist, so groß ist die Magen Kapazität. Also das, was da reingeht, muss möglichst Nährstoff dicht sind. Und ja, ich stelle mir gerade vor, dass genau das ist, da muss, ja genau das ist schon krass, und genau, und da sind wir jetzt eigentlich auch schon bei dem Vorteil von tierischen Nahrungsmitteln. Die enthalten eben im Gegensatz zu landlichen Lebensmitteln keine Ballaststoffe, und damit sind sie halt dichter gepackt an Nährstoffen. Es ist also prinzipiell, das muss man sagen, leichter. Ein Kind, Nährstoff reich zu ernähren, wenn tierische Produkte inkludiert werden, heißt aber auch da wieder nicht, dass es nicht möglich ist, Kinder pflanzlich zu ernähren. Aber hatten wir jetzt gerade schon. Man muss sich eben detaillierter mit der Thematik beschäftigen und wissen, wie man die Ernährung eben so plant, dass das Kind eben dann an alle essentiellen Nährstoffe in ausreichenden Mengen kommt, und hat jetzt schon gesagt, also so was wie jetzt eine Supplementierung mit Termin B zwölf ist ein absolutes Muss bei pflanzlicher nährten Kindern und eben aber auch Nährstoffe. Wie lang hätte Omega drei Versorgen zum Beispiel sollten gegebenenfalls eben auch supplementiert werden. Ja, und dann kommt aber noch dazu, das sollte man vielleicht auch nicht vergessen. Rein ernährungsphysiologisch ist es eigentlich so, dass eben auch ein pflanzlich ernährt er Säugling nicht komplett pflanzlich ernährt wird, weil der ja Mutter mich bekommt, empfohlenerweise mindestens bis zum ersten Geburtstag. Aber es ist eigentlich also optimalerweise bis zum zweiten Geburtstag. Und Muttermilch ist zwar aus ethischer Sicht des Veganismus vegane Lebensmittel, aber natürlich aus ernährungsphysiologischer Sicht ist Mutter mich ein tierisches Nahrungsmittel, und die ist sehr dicht gepackt, eben auch mit wichtigen Nährstoffen, und hat dann eben die Aufgabe, neben den pflanzlichen Lebensmitteln, die eingeführt werden, eben auch noch den Nährstoff bedarf zu decken. #00:20:14-8#

Julia Kaffka: Das war mir überhaupt nicht klar. Das Mutter mich als tierisches Produkt gilt, sozusagen ist ja irre okay, wenn wir schon beim nächsten Stichwort werden, und zwar Milch weg von der Mutter, Milch hin zu normalen mich. Das heißt ja immer, mich ist wichtig für Knochen und Zähne. Stimmt das, so sollte mich ein Bestandteil sein bei der Ernährung von Kindern also. #00:20:37-3#

Carolin Wiedmann: Das würde ich so ein bisschen umformulieren. Ich würde sagen, und Termine sind wichtig für die Knochengesundheit und nicht die komisch und komisch finde ich ganz besonders spannend, weil ich das wirklich interessant finde, wie viele Menschen der festen Überzeugung sind, dass wir, die Mutter, mich, einer anderen Spezies brauchen, um gesund zu sein. Also da würde ich sagen, das kann man definitiv oder sehr klar beantworten. Wir Menschen brauchen keine komisch, wir brauchen aber verschiedene Nährstoffe, und die sind eben unter anderem in komisch zu finden, und das sind eben vor allem also dafür ist die komisch bekannt, aber eben auch Nährstoffe, wie zum Beispiel das liegt daran, dass dem Tierfutter zugesetzt wird. Dementsprechend ist auch komisch, dich dann auch so wie Termine, wie zum Beispiel Termin B zwei und natürlich auch wie Termin B zwölf. Und genau was die Knochengesundheit angeht, sollte man auch nicht vergessen, dass eben nicht nur als Termin als wichtige Nährstoffe für die Knochen wichtig sind, sondern da zählen auch noch zum Beispiel Proteinen dazu, Eisen wie ein, und Termin, und das eben. Neben der Ernährung gibt es eben noch eine Reihe an anderen Faktoren, die auch sehr wichtig sind für die Knochengesundheit, zum Beispiel ausreichende Bewegung, also gerade für Kinder unglaublich wichtig, und die sollten sich mindestens eine Stunde am Tag, sollten sie körperlich aktiv sein. Und genau, und was jetzt als bei einer pflanzlichen Ernährung angeht, also wer keine Komik konsumiert, ob das jetzt aus ökologischen oder aus Tierschutzgründen ist oder ob das auch ist, weil zum Beispiel, es gibt ja auch nicht wenig Menschen, die keine Lactose vertragen oder ne komisch Proteinen und Verträglichkeit haben, und die können auf verschiedene andere, kaum Quellen zurückgreifen. Also vor allem so dunkelgrüne Gemüse, wie zum Beispiel Grünkohl oder Brokolli, sind sehr gute kalt zum Quellen kommt halt drauf an, wie viel man dann auch wirklich davon ist, was gerade bei kleinen Kindern manchmal nicht so vieles. Dann ist eine gute Kamelle, und ich würde immer empfehlen, dass, wenn man Pflanzen, Drinks und kurz verwendet, also immer ein Produkt mit einer Kalzium Anreicherung verwendet, und wenn man eben Mineralwasser trinkt, da ist jetzt keine Leitung, sondern Mineralwasser, dann würde ich auch immer empfehlen, sich eine Marke auszusuchen, die Kalziumreiche ist. Damit kann man auch ganz leicht dann seine kaum Versorgung verbessern, mhm! #00:23:02-5#

Julia Kaffka: Also aus deiner medizinischer Sicht, was ist deine Empfehlung? Dann ist vegetarisch oder vegan. Was ist denn der Weg? Was ist denn besser? #00:23:13-4#

Carolin Wiedmann: Also, das ist schwierig zu beantworten, weil also eine rein vegane Ernährung da ist, tatsächlich das führende Hauptmotiv ist, ist die Ethik, und dann kann man natürlich noch argumentieren, möglichst wenig tierische Produkte aus ökologischer Sicht zu essen. Aus rein gesundheitlicher Sicht ist es definitiv nicht abträglich für die Gesundheit, wenn man bestimmte tierische Nahrungsmittel in gewissen Mengen mit einbaut, also zum Beispiel ein bis zweimal die Woche eine Portion Fisch ist oder ein paar Eier pro Woche ist. Wenn man jetzt eine Abstufung vornehmen möchte und danach fragen möchte, welche tierischen Nahrungsmittel man aus gesundheitlicher Sicht am besten weglassen kann, dann würde ich sagen, dass es die Milchprodukte sind. #00:23:59-9#

Julia Kaffka: Mhm, okay, was man auch im Moment merkt, es bei jedem Einkauf und den Blick in den Geldbeutel. Es wird alles gerade teurer, vor allen dingen. Lebensmittel sind super teuer geworden. Ist denn eine pflanzliche Ernährung teurer, als wenn ich fleisch esse, oder kann ich da sogar Geld sparen? #00:24:18-2#

Carolin Wiedmann: Also, auch da kommt es wieder sehr drauf an, wie man die pflanzliche Ernährung gestaltet. Also wenn man jetzt viele vegane Fertigprodukte ist, Ersatzprodukte, die sind in der Regel teurer als das tierische, oder also da wird das sicherlich schon ins Geld gehen, und dann gibt es schon auch so ein paar speziellere pflanzliche Produkte, die halt für die Vielfalt auf dem Teller sorgen und auch sehr lecker sind, sowas jetzt zum Beispiel nur muss mandeln muss zum Beispiel, die sind zwar jetzt eben nicht hoch verarbeitet, sondern eben sehr gesund, aber die sind schon teuer, sind aber kein muss. Also, man kann jetzt ganz theoretisch sein, ich kann wirklich so eine Basic, vollwertig pflanzliche Ernährung gestalten, und das sind dann eben vor allem vollkommen getreide Höhen, Früchte, so als proteinreiche Lebensmittel im Zentrum, ergänzt eben doch Obst und Gemüse. Da kommt es natürlich auch wieder drauf an, also vor allem regional und sesonal am besten kaufen, dass es auch in der Regel günstiger und eben auch nährstoffreicher. Ja, also von daher, je nachdem, wie man die Lebensmittel Auswahl gestaltet, würde ich sagen, können es sich die meisten, ich sag das jetzt mal ganz vorsichtig, schon leisten, sich pflanzlich zu ernähren. Aber ich habe das jetzt gerade mit dem Mandel muss als Beispiel schon mal so ein bisschen angedeutet. Wenn man jetzt auf, ich sage mal, so etwas speziellere Produkte dann aus finanziellen Gründen komplett verzichten würde, dann ist natürlich eventuell auch der Speiseplan nicht mehr so viel seitig, und ob dann da noch die Freude am Essen so komplett gegeben ist, ist ja dann auch noch mal eine andere Sache. Da ist ja jeder auch so ein bisschen anders drauf. Der eine, der braucht nichts besonderes auf dem Teller, und der andere möchte halt eben schon ein paar exklusivere Produkte haben, und da kann es dann schon auch theoretisch teuer werden, zumindest ja okay. #00:26:05-9#

Julia Kaffka: Okay, Okay, also, wir halten jetzt mal fest, eine Pflanzen basierte Ernährung ist für meinen Körper und die Umwelt sehr gut, für die Tiere natürlich sowieso. Und wenn ich jetzt meine Ernährung umstellen möchte oder das eine oder andere Produkt auf meinem Speiseplan durch ein pflanzliches Produkt ersetzen möchte, wie mache ich das denn am besten? Mache ich das von heute auf morgen, setze ich mich hin und sag so, jetzt streiche ich alles und ich es einfach nur noch Gemüse und Obst. #00:26:31-9#

Carolin Wiedmann: Ja, genau also also, ich würde eine Umstellung auf eine pflanzliche oder pflanzliche Ernährung langsam und schrittweise tatsächlich angehen und nicht von einem Tag auf den anderen alles ändern. Das kann nämlich zum Beispiel dazu führen, dass man zum Beispiel aufgrund der plötzlich deutlich höheren Ballaststoffmenge mit Verdauungsbeschwerden wie Blähungen zu kämpfen hat, und dann ist natürlich die Motivation auch ganz schnell dahin. Also ich würde empfehlen, wenn man ganz am Anfang steht und sich pflanzlich ernähren möchte, dass man als ersten Schritt einfach mal den Gemüseanteil pro Mahlzeit erhöht, so, und Gemüse so als Richtwert sollte ungefähr die Hälfte des Tellers ausfüllen. Damit wird dann eigentlich automatisch die Menge an Fleisch geringer, die man so ist, und im nächsten Schritt könnte man dann eben anfangen, sofern man die jetzt nicht eh schon auf dem Speiseplan hat, dass man höchsten Früchte mit einführt als Protein Quelle, und da würde ich empfehlen, dass man vielleicht erst mal mit Linsen beginnt, weil die so von den Höhen Früchten am leichtesten verdaulich sind. Vielleicht, wenn man eben höchsten Früchte nicht gewohnt ist. Dann würde ich auf jeden Fall empfehlen, die Übernacht auch einzuweichen, das ein, weil ich war, es am nächsten Tag wegschütten, dann kochen, vielleicht auch noch verdauungsfördernden Kräuter dazugeben, und genau dann würde ich einfach mal so mit ein bis zwei Löffel am Tag statt und dann sich so langsam hoch steigern, und dann könnte man auch mal gucken, dass man als Proteinquelle mäßig mit Tofu versucht, man zu freunden. Da sagen ja viele, der schmeckt nach nichts. Ich sage dann immer, dann ist er einfach nicht richtig hergestellt worden oder beziehungsweise nicht richtig zubereitet worden. Also, ich würde fehlen, auf Googel mal einzugeben Crispy Rezept, und da gibt's tolle Rezepte, wo man den wirklich sehr lecker machen kann. Genau! Und dann würde ich vielleicht am Anfang einfach noch mal gucken, dass ich so seine fünf Lieblingsgerichte raussuchen, und dann pflanzliche Alternativen dazu im Internet zu suchen, also ob das jetzt blos ist, Lasagne, Knödel mit Pilz, Ramse, Schnitzel mit Kartoffeln und so weiter, es gibt, eigentlich für alles gibt's eine gute pflanzliche Alternative. Man muss halt vielleicht mal ein bisschen rumprobieren und auch nicht aufgeben, wenn jetzt die erste, das erste Rezept vielleicht nicht so grandios war, genau, also einfach so ein bisschen umgucken. #00:28:49-6#

Julia Kaffka: Jetzt läuft mir das Wasser schon im Mund zusammengerannt. Nach deiner Aufzählung, und den Christof, den werde ich auf jeden Fall mal googeln, weil ich hab schon im Restaurant abends mal einen gegessen, wo ich gedacht hab, oh ja, aber selbst ja habe ich mich noch nie so rangetraut, weil ich einmal ein gegessen habe. Der War hat geschmeckt wie eine Schuhsohle oder sowas. Also ich habe noch keine gegessen, weil ich so ungefähr müsste die schmecken. #00:29:15-1#

Carolin Wiedmann: Also, da kann ich dich wirklich sehr dazu ermutigen, kann wirklich extrem lecker sein, ja! #00:29:21-4#

Julia Kaffka: Ja, okay, sehr cool, dann freue ich mich da schon mal drauf, genau wie auf dein Buch, wann kommt es noch mal raus ist. #00:29:27-2#

Carolin Wiedmann: Planer Anfang nächsten Jahres, also vier. #00:29:29-9#

Julia Kaffka: Ne, gar nicht! #00:29:30-5#

Carolin Wiedmann: Mhm. #00:29:31-0#

Julia Kaffka: Sehr cool, Caroline! Dann vielen, vielen Dank für den interessanten Einblick und die ganzen Einschätzungen. Danke, dass du hier bei uns warst, danke für dich, auch fest. #00:29:41-4#

Carolin Wiedmann: Hat mich gefreut. #00:29:43-3#

Julia Kaffka: Ja, der Trend hin zu mir pflanzliche Ernährung, ist deutlich zu spüren und wird sicher in den nächsten Jahren noch größer werden. Ich denke, wir konnten heute einige Vorurteile ausräumen, aufklären und vielleicht auch den einen oder anderen davon überzeugen, sich in der pflanzlichen Küche mal ein bisschen auszuprobieren. Mich hast du auf jeden Fall sehr inspiriert, also danke noch mal dafür. Wenn ihr da draußen die nächste Folge auch nicht verpassen wollt, setzt euch am besten gleich den Alarm in eurer Podcast App, und bis dahin bleibt gesund! #00:30:10-5#

Carolin Wiedmann: Das war der Gesundheits Podcast der Bkk Zf und Partner. #00:30:15-4#

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